Dabei gibt es vier Hauptbereiche: Mobilität, Energie, Verpackung und „Konfliktmineralien“.
Umweltschutz und nachhaltige Entwicklung gehen zwangsläufig auch mit einem Wandel der Unternehmensphilosophie hin zu nachhaltigeren Lösungen und Lebensstilen einher.
Die Bereitschaft ihrer Mitarbeiter, aktiv an dieser Veränderung teilzuhaben und ihren eigenen Beitrag zu leisten, hat es der Gruppe CEMBRE ermöglicht, nachhaltige Entscheidungen zu fördern und die jährlich am Arbeitsweg erzeugten CO2-Emissionen zu reduzieren.
Nach einer detaillierten Analyse der Wege ihre Mitarbeiter von und zur Arbeit hat die Gruppe CEMBRE seit 2015 eine Reihe konkreter Maßnahmen ergriffen, um die Nutzung von Alternativen zum Privatwagen zu fördern.
Angemessene und sichere Einrichtungen zum Abstellen von Fahrrädern auf den Firmenparkplätzen und Kilometerprämie für die CEMBRE-Mitarbeiter, die mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen
- Mitarbeiterermäßigungen bei den Abonnements für den öffentlichen Nahverkehr
- Wirtschaftliche Anreize für den Erwerb vollelektrischer Autos oder Motorräder
- Bike to work! Eine Initiative im Rahmen des Weltfahrradtags
Im Jahr 2022 hat die Gruppe CEMBRE ihre Photovoltaikanlage am italienischen Hauptsitz von etwa 200 KW Leistung auf rund 1.550 KW Leistung ausgebaut.
Diese neue Investition wird eine jährliche Gesamtstromerzeugung von etwa 2 GWh für den Eigenverbrauch ermöglichen, was rund 20 % des Energiebedarfs des Unternehmens entspricht und wodurch mehr als 500 t CO2 weniger in die Atmosphäre abgegeben werden.
Um den Energieverbrauch zu senken und zur Reduzierung der durch den Stromverbrauch für die Beleuchtung entstehenden CO2-Emissionen beizutragen, hat man sich im Jahr 2021 das Ziel gesetzt, die traditionellen Beleuchtungssysteme in allen Betriebshallen am Standort Brescia bis spätestens 2026 durch LED-Technologie zu ersetzen.
Im Rahmen dieses Projekts werden rund 900 Beleuchtungskörper ausgetauscht werden; dies wird zu einer Einsparung des beleuchtungsbedingten Energieverbrauchs in Höhe von mindestens 40 % gegenüber dem aktuellen Wert führen. Schätzungen zufolge werden nach Abschluss des Projekts darüber hinaus mehr als 100 t CO₂-Äquivalente weniger in die Atmosphäre freigesetzt werden.
Die Reduzierung der Umweltbelastung durch Produktverpackungen ist einer der Aspekte, an denen CEMBRE sorgfältig arbeitet.
Mehrere Initiativen wurden bereits gestartet, darunter die Verwendung von 100 % recycelbarem Verpackungsmaterial.
Fast alle Rohstoffe für die Herstellung der Schachteln stammen aus Holz-Papier-Lieferketten, die nach dem Standard des Forest Stewardship Council zertifiziert sind.
Im Rahmen der Unternehmenspolitik „Konfliktmineralien“ rät CEMBRE von der Verwendung von Mineralien ab, deren Handel bewaffnete Gruppen finanzieren oder fördern könnte.
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